109 research outputs found

    Interlinking With Models for Predicting Weather and Climate Change

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    Meteorology has employed automatic computing machines since the early days of electronic computers. From the 1950s on, a large body of models used for “in silico” experiments (numerical simulation) has been built up, together with an international infrastructure of measuring, modeling, and testing. These outstanding developments— unique in science—led not only to an increasing standardization in developing and applying models but also to deepening the interlinking between modeling and generating evidence. The article explores needs and strategies for evaluating scientific results based on mass data output devices

    Computerexperimente: Zum Wandel der Wissenschaft im Zeitalter des Computers

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    Seit der Einführung des Computers als Forschungs-, Experimentier- und Prognoseinstrument erleben die Wissenschaften einen tief greifenden Wandel. Nicht nur die Praktiken und Infrastrukturen wissenschaftlichen Arbeitens verändern sich, sondern auch die Logik der Forschung unterliegt einer grundlegenden Transformation. Neben Theorie, Experiment und Messung eröffnen Computerexperimente ein neues Feld der Wissensproduktion und verändern radikal die Experimentalkultur der Naturwissenschaften. Am Beispiel der Klimaforschung rekonstruiert das Buch diesen Wandel der Wissenschaften »from science to computational sciences«

    Freie ForscherInnen statt Low Budget Academics. Entwicklung eines Berufsbildes „Freie ForscherIn“ an der Schnittstelle zwischen Universität und Gestaltungsöffentlichkeit (Markt, Status, Infrastruktur)

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    Die vorliegende Expertise lotet die Möglichkeiten freier Forschungsarbeit für Geisteswissenschaftler-Innen aus. Die Analyse konzentriert sich auf die drei Themenfelder Sichtbarkeit/Status, Infrastruktur, Markt, die eng miteinander verwoben sind. Auf dem Weg zur Wissensgesellschaft stellt freie (geisteswissenschaftliche) Forschungsarbeit nicht nur einen neuen Markt dar, sie ist auch integraler Bestandteil dieser gesellschaftlichen Transformation. Als wichtige Wissensdienstleistung kann sie das bestehende Wissenschaftssystem unterstützen und entlasten, aber auch einen Beitrag zur Qualifizierung der Wissensproduktion privatwirtschaftlicher Dienstleister bieten. Das Szenario des (Berufs-)bildes „Freie ForscherIn“ zeigt daher Möglichkeiten auf, Sichtbarkeit/Status und Infrastruktur für freie Forschungsarbeit zu etablieren sowie Marktchancen zu identifizieren. Ein wichtiges Anliegen ist es dabei, freie Forschungsarbeit als wissensgenerierende und wissensintensive Dienstleistung zu charakterisieren und ihre Instrumente - marktfähige Forschungsformate - zu spezifizieren.

    Computerexperimente

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    Seit der Einführung des Computers als Forschungs-, Experimentier- und Prognoseinstrument erleben die Wissenschaften einen tief greifenden Wandel. Nicht nur die Praktiken und Infrastrukturen wissenschaftlichen Arbeitens verändern sich, sondern auch die Logik der Forschung unterliegt einer grundlegenden Transformation. Neben Theorie, Experiment und Messung eröffnen Computerexperimente ein neues Feld der Wissensproduktion und verändern radikal die Experimentalkultur der Naturwissenschaften. Am Beispiel der Klimaforschung rekonstruiert das Buch diesen Wandel der Wissenschaften »from science to computational sciences«

    Modeling for policy: Challenges for technology assessment from new prognostic methods

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    "Freie ForscherInnen statt Low Budget Academics": Entwicklung eines Berufsbildes "Freie ForscherIn" an der Schnittstelle zwischen Universität und Gestaltungsöffentlichkeit (Markt, Status, Infrastruktur)

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    Die vorliegende Expertise lotet die Möglichkeiten freier Forschungsarbeit für Geisteswissenschaftler-Innen aus. Die Analyse konzentriert sich auf die drei Themenfelder Sichtbarkeit/Status, Infrastruktur, Markt, die eng miteinander verwoben sind. Auf dem Weg zur Wissensgesellschaft stellt freie (geisteswissenschaftliche) Forschungsarbeit nicht nur einen neuen Markt dar, sie ist auch integraler Bestandteil dieser gesellschaftlichen Transformation. Als wichtige Wissensdienstleistung kann sie das bestehende Wissenschaftssystem unterstützen und entlasten, aber auch einen Beitrag zur Qualifizierung der Wissensproduktion privatwirtschaftlicher Dienstleister bieten. Das Szenario des (Berufs-)bildes "Freie ForscherIn" zeigt daher Möglichkeiten auf, Sichtbarkeit/Status und Infrastruktur für freie Forschungsarbeit zu etablieren sowie Marktchancen zu identifizieren. Ein wichtiges Anliegen ist es dabei, freie Forschungsarbeit als wissensgenerierende und wissensintensive Dienstleistung zu charakterisieren und ihre Instrumente - marktfähige Forschungsformate - zu spezifizieren

    Modeling for policy and technology assessment: Challenges from computerbased simulations and artificial intelligence

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    Modeling for policy has become an integral part of policy making and technology assessment. This became particularly evident to the general public when, during the COVID-19 pandemic, forecasts of infection dynamics based on computer simulations were used to evaluate and justify policy containment measures. Computer models are also playing an increasing role in technology assessment (TA). Computer simulations are used to explore possible futures related to specific technologies, for example, in the area of energy systems analysis. Artificial intelligence (AI) models are also becoming increasingly important. The results is a mix of methods where computer simulations and machine learning converge, posing particular challenges and opening up new research questions. This Special topic brings together case studies from different fields to explore the current state of computational models in general and AI methods in particular for policy and TA

    Elend und Euphorie

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    Mit Beiträgen von: Hans Ulrich Reck, Julia Scher, Matthias Müller, Dietrich Leder, Marc Pfaff, Joscha Steffens, Konstantin Butz, Georg Trogemann, Gabriele Gramelsberger, Anneka Metzger, Andreas Henric

    „Freie ForscherInnen statt Low Budget Academics“ – Entwicklung eines (Berufs-)bildes „Freie ForscherIn“ an der Schnittstelle zwischen Universität und Wissensgesellschaft

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    In einem Artikel der Zeitschrift Gegenworte beschreibt Elisabeth Meyer Renschhausen den Status freischaffender AkademikerInnen treffend als: unsichtbar. Sich mit vielerlei Jobs und Projekten über Wasser haltend, aber sich immer noch forschend, lehrend und publizierend am akademischen Diskurs beteiligend, ist die Problemlage dieser freien ForscherInnen als externe Lehrbeauftragte oder Privatdozenten zwar hinreichend bekannt, als gesellschaftliche Gruppe aber sind sie weitgehend unsichtbar. Im Jahr 2003 standen den 26.918 hauptberuflichen GeisteswissenschaftlerInnen an den deutschen Hochschulen 24.296 nebenberufliche GeisteswissenschaftlerInnen (Lehrbeauftragte, Privatdozenten und wissenschaftliche Hilfskräfte) gegenüber. Keine Interessensvertretung oder unterstützende Infrastruktur stärkt die Position dieser freischaffenden GeisteswissenschaftlerInnen. Die Heterogenität ihrer Einzelschicksale und die Fähigkeit, „Krisen durch Selbsthilfe mittels Eigenarbeit“ (Meyer-Renschhausen 2004: 66) zu meistern, verhindern die Entstehung eines gesellschaftlich wahrnehmbaren Bildes freischaffender ForscherInnen – analog zu freischaffenden KünstlerInnen, AutorInnen oder ArchitektInnen. (DIPF/Orig.

    "Digitale Wissenschaft"

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